Deutsch: Siegermedaille in Gold (Goldmedaille) von den Olympischen Spielen 1972 in München. Erstmals seit 1928 wurde die Rückseite der Siegermedaillen neu gestaltet, verschiedene Künstler reichten Entwürfe ein. Das OK wählte den Vorschlag von Gerhard Marcks, einem der letzten lebenden Meister des Bauhauses. Als Motiv hatte er die Schulzpatrone der Kampfspiele und der Freundschaft, Castor und Pollux gewählt, die er als nackte Jünglinge darstellte.
Erstmals bei Olympischen Spielen ersetzte eine Kette das bisher übliche Seidenband. 90 cm lang wurden Ankerglieder aus 7,5 mm dickem Messing-Material aneinandergefügt und über eine Öse an die Medaille angeschraubt. Sie wurden je nach dem Farbton der Medaille bronziert, versilbert oder vergoldet.
Zum ersten Mal wurden auf dem Medaillenrand der Wettbewerb, der volle Name des Siegers und seine Nationalität eingeprägt, insgesamt wurden 1109 Medaillen hergestellt.
Date
Source
Deutsches Sport & Olympia Museum
Auteur
Gregor Baldrich, Deutsches Sport & Olympia Museum
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