Discussion:Office central SS pour l'économie et l'administration

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Friedrich Engelke --- falscher Link[modifier le code]

Die WVHA ist auch an vielen kommerziellen Operationen beteiligt, an denen die SS seit Mitte der 1930er Jahre beteiligt ist. Dazu gehören Personen wie (de) Fritz Engelke, die in Paris verantwortlich sind.

FALSCH

Friedrich Gerhard Engelke (* 24. Februar 1878 in Schleswig; † 5. Mai 1956 in Schwerin) war ein deutscher lutherischer Theologe und 1934/35 „Reichsvikar der Deutschen Evangelischen Kirche“.

Dieser Friedrich Gerhard Engelke hat damit absolut nichts zu tun.

RICHTIG

Der richtige Friedrich (Fritz) Engelke  wurde  am 08.09.1900   in Hannover geboren und ist auch dort am 27.03.1981 verstorben.

Siehe hier auch folgenden Link  von Peter Koblank   Anmerkunk Pkt. 14

http://www.mythoselser.de/niederdorf.htm#fn14

14. Friedrich Engelke wird in der Liste der 137 Ehrenhäftlinge unter Nr. 94 als "Kaufmann" genannt und hat auch in der Unterschriftenliste unter der Nr. 94 als solcher unterschrieben. Er fehlt im Verzeichnis der 136 "Nazi-Geiseln" und in der Häftlingsliste von  Best.

Engelke erklärte im Vernehmungsprotokoll vom 23. Juli 1952 im Rahmen der gerichtlichen Voruntersuchung gegen Edgar Stiller, er sei bis August 1944 als "Beamter des Reichswirtschaftsministeriums" tätig gewesen und auf Grund einer Denunziation verhaftet worden.

Es wurde bereits vermutet, dass er identisch war mit einem gleichnamigen SS-Obersturmbannführer, der seit 1942 ein Einkaufsbüro des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (WVHA) in Paris leitete und dort in Schwarzmarktgeschäfte verwickelt war (Wall S. 223-228). Diese Vermutung wurde am 30. August 2022 von einem Verwandten von Engelkes Ehefrau Margot geb. Schmauch in einem Mail an den Autor bestätigt. Die Verhaftung Engelkes im Oktober 1944 sei aufgrund des Verdachts einer Unterschlagung vom 250.000 RM erfolgt.

Der am 8. September 1900 geborene Engelke war nach dem Krieg in Hannover als Wollgroßhändler tätig und brachte es zu einem erheblichen Vemögen. Am 13. Juli 1951 wurde Engelke von einem französischen Militärtribunal wegen Plünderung und Diebstahl in Abwesenheit zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Er wurde jedoch nicht ausgeliefert, weil Dokumente verloren gegangen waren (UKNA FO 371/104142/1661). Er starb am 27. März 1981. Seine Ehe blieb kinderlos. Seine siebzehn Jahre jüngere Ehefrau Margot verstarb 2001 und vermachte ihr Vermögen der Stadt Hannover mit der Auflage, eine Stiftung zu gründen. Auf der Website der Margot-Engelke-Stiftung erfährt man, dass das Ehepaar sozial stark engagiert war und den Marktbrunnen vor der Neustädter Hof- und Stadtkirche sowie eine Kirchturmuhr gestiftet hat.

Bitte doch dieses zu ändern und um ein entsprechendes Feedback

Mit freundlichen Grüßen

Wilfried Schmauch 2003:DD:EF27:D500:5D9A:3D9B:D130:A73A (discuter) 23 janvier 2023 à 16:51 (CET)[répondre]

Bitte Rückmeldung wenn geändert unte
buw@schmauch.org
mit freundlichen grüßen
Wilfried Schmauch 2003:DD:EF27:D500:5D9A:3D9B:D130:A73A (discuter) 23 janvier 2023 à 17:02 (CET)[répondre]
Korrigiert am 6. September 2022 [1].--JoSloane (discuter) 24 janvier 2023 à 18:19 (CET)[répondre]